Die Griechen der Antike haben es auf den Punkt gebracht: Die Gesundheit beginnt im Mund! Der Mund ist der Eingang des Körpers. Insofern spielt die Mundgesundheit eine zentrale Rolle für unsere allgemeine Gesundheit und letzendlich unsere Lebensqualität. Pathologische und krankhafte Situationen wie Parodontitis, Karies, Zahnlockerungen bis hin zum Zahnverlust stellen für den gesamten Körper eine Belastung dar. Die hohe Keimanzahl bei einer Parodontitis ist mehrmals im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen gebracht. Eine Schwangerschaft kann ebenso davon beinträchtigt werden. Die routinenmäsige Pflege, die Kontrollen beim Zahnarzt und die bei Bedarf durchzuführende Behandlungen sind unabdingbar. Der Zahnerhalt hat oberste Priorität. Denn der stufenweise Zahnverlust , ohne die wiederherstellende zahnärtliche Intervention, führt zu einer Reihe von Problemen: Beinträchtigung der Optik durch das ältere  Aussehen, Änderung der Essgewohnheiten durch Verzicht von einigen schwer zu verzerrenden Gerichten, soziale Ausgrenzung aus Angst diskriminiert zu werden. Zum Glück hat die Zahnmedizin große Fortschritte gemacht. Im Prinzip gibt es kaum Fälle, die nicht wiederhergestellt werden können. Auch Patienten die einen Totalverlust ihrer Zähne erlitten haben, können mit Hilfe von Implantaten wieder fest und sicher beißen. In der Literatur ist es mehrfach bewiesen, dass die Implantattherapie einen deutlichen Einfluss auf die Lebensqualität hat. Auch wenn diese eine rein subjektive Einschätzung ist! Professor Porzolt beschreibt dies im Folgenden: „Lebensqualität ist die Differenz zwischen dem Soll- und dem Istwert, wobei der Sollwert die Ansprüche des Menschen ausdrückt und der Istwert die Realität. Ist die Differenz sehr groß, ist die Lebensqualität schlecht. Ist die Differenz gering, ist die Lebensqualität gut” (Prof. Franz Porzolt, Uni Ulm). Lassen Sie sich von Ihrem Problem nicht einschüchtern. Vereinbaren Sie  einen Termin für eine individuelle Beratung. Wir freuen uns auf Sie!  
 
Ihr Dr. Leonidas Kontos